Wow, es gibt ja unheimlich viele tolle social network Plattformen, die man im Internet so nutzen kann. Leider verliert man schnell mal den Überblick.
Ich habe ein System für mich geschaffen, das es mir möglich macht ohne großartiges Überlegen diese Netzwerke zu nutzen.
Facebook zB. nutze ich fast nur privat. Ich poste zwar ab und zu mal Links, aber Fotos von der Emilia zB. werden fast ausschließlich dort gepostet. Die haben oft auf Twitter oder Tumblr nichts verloren.
Twitter nutze ich fast nur für den Informationsaustausch. Veranstaltungen, ein paar kleine private Infos, hauptsächlich Links. Alles, das die Leute auf Facebook kaum interessieren würde.
Seit neuestem nutze ich Tumblr. Das werde ich nutzen, um von unterwegs Fotos oder interessante Quotes zu posten. Diese werden gleichermaßen auf Facebook und auf Twitter veröffentlicht (automatisch). Das heißt, diese Dinge sind für alle geeignet.
Auch zootool nutze ich jetzt. Das ist jedoch rein aus persönlichem Interesse. Hier werde ich ganz interessante Links, Videos usw. posten. Das ist aber eigentlich nur, weil ich oft wo bin und jemandem was ganz tolles zeigen will, bis ich draufkomme, dass ich eigentlich meine Bookmarks nicht einsehen kann. So hab ich Zugriff auf besondere Sachen, damit ich sie herzeigen kann.
Wie macht ihr das so?
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2 Comments
Ich benutze hauptsächlich wer-kennt-wen.de und Facebook. Wenn überhaupt… Das war bei mir mal so ein Hype, aber mittlerweile finde ich das fast schon ein bißchen lästig.
Twitter nutze ich fast nur, wenn ich was super-super-Spannendes kundtun oder Werbung für meinen neuesten Blogartikel machen möchte. Und bei deviantart bin ich eigentlich auch nicht mehr aktiv, ist irgendwie eingeschlafen.
Ich konzentriere mich mehr auf die Blogosphäre, das ist eher so mein Ding.
Huhu! Wie Du ja weißt, habe ich über das alles auch schon öfter nachgedacht.
Ich liebe ja das Bloggen und das wird auch immer mein Schwerpunkt sein. Twitter ist Geschnatter- und auch das mag ich manchmal ganz gerne. Aber Twitter ist für mich ein sehr vergängliches Medium… da könnte ich auch drauf verzichten.
Facebook habe ich in letzter Zeit sehr lieb gewonnen. Das ist eine Plattform, wo ich meine “Web-Identität” als Chikatze nicht offenbaren muß und trotzdem sowas wie Twitter habe, aber dann mit “echten” Freunden, also mit welchen aus dem anaolgen Leben meine ich… (Du bist da eine der ganz wenigen Ausnahmen!).
Auf dem “Chikatze” Account, den ich ja auch noch auf Facebook habe, mache ich fast nichts mehr… aber ich lasse ihn, quasi als “Werbung” für mein Blog. Mehr nicht.
Tumblr finde ich auch cool. Aber es ist wieder so ein Ding wie twoday, etwas nicht selbstgehostetes. Seit 20six sträuben sich mir da irgendwie die Nackenhaare. Trotzdem finde ich es ein schönes Medium für Leute, die zum Beispiel kein eigenes Blog machen wollen, aber denen Twitter nicht reicht.
Ich finde es sehr schwer, mich in den ganzen Communities heutzutage zurechtzufinden.
Mir geht es da ähnlich wie Dir… ich habe fast das Gefühl, mich etwas zu verzetteln…